Ökumene beim Eucharistischen Kongress in Köln

Kölner Ökumene- und Versöhnungskreuz (Foto: Raphael Seitz)

(14.05.2013). Frankfurt. Als „Fest des Glaubens“ versteht sich der Eucharistische Kongress, zu dem das Erzbistum Köln zusammen mit der Deutschen Bischofskonferenz vom 5. bis 9. Juni nach Köln einlädt. Im Mittelpunkt steht der Glaube an Jesus Christus und an seine Gegenwart unter allen, die an ihn glauben. In Übereinstimmung mit der in der Charta Oecumenica ausgesprochenen Selbstverpflichtung, „Selbstgenügsamkeit zu überwinden und Vorurteile zu beseitigen, die Begegnung miteinander zu suchen und füreinander da zu sein“, gehören zum Programm auch ökumenische Veranstaltungen, vor allem das gemeinsame Gebet für die Einheit und ökumenisches Nachdenken über die Eucharistie/das Abendmahl. Beteiligt sind Repräsentanten mehrerer Mitgliedskirchen der ACK, darunter Metropolit Augoustinos, Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Hannelore Illgen, Vorstandsmitglied der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, Erzpriester Merawi Tebege, Äthiopisch-Orthodoxe Kirche, und Landesbischof Friedrich Weber, Präsident der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa. Eine Übersicht über die ökumenischen Akzente des Kongresses mit allen Details finden Sie hier.