Das Team der Ökumenischen Centrale und verschiedene engagierte Christ*innen der ACK-Mitgliedskirchen trafen sich am Kleinen Schlossplatz, um gemeinsam die ACK-Polis aufzubauen. Seit 10 Uhr morgens wurde geschraubt, gebohrt, gewerkelt. Allerdings leider nicht so viel, wie es sich alle Beteiligten gewünscht hätten. Zwar gab es die bestellten Pavillons, irgendwann auch Strom für alle gewünschten Orte sowie Liegestühle. Doch manche Möbel waren nicht da, obwohl sie laut Laufzettel angeblich geliefert wurden. Stehtische zum Beispiel oder Biertischgarnituren, die bestellt waren. Alles Fehlanzeige. Immerhin gelangt es, die Liegestühle zusammenzuschrauben, denn sie waren nicht fertig montiert. Und abends kamen noch Papphocker und Displays, in denen man ACK-Flyer präsentieren kann. Irgendwann in der Nacht sollen die fehlenden Möbel nachgeliefert werden. Selig die Geduldigen, lautet ein abgewandeltes Bibelzitat.
„Wir sind in jedem Fall vorbereitet, dass wir die ACK ab morgen präsentieren“, betont Geschäftsführerin Dr. Verena Hammes. So viel sei verraten: unsere Fotografin konnte bereits etliche Bilder von Anwesenden anfertigen, die im Verlauf des Katholikentags in die große ACK-Fotowand einfließen werden. Das Spiel ACK-Poly liegt aus und wurde auch schon probegespielt. Das ACK-Glücksrad dreht sich und die Stelen mit allen Infos zu den Mitgliedskirchen stehen vor Ort. Das werden gute Tage.