Zusätzlich zu den ständigen Gästen wird auch ein Grußwort aus dem benachbarten Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) von der Schriftführerin Esther Handschin erwartet. Auf der Agenda stehen vor allem Berichten aus der Arbeit des ACK-Vorstandes, der Ökumenischen Centrale und den Mitglieds- und Gastkirchen, dem Deutschen Ökumenischen Studierendenausschuss (DÖSTA), vom Beobachter der ACK beim Synodalen Weg und aus der Vorbereitung von bevorstehenden Jubiläen wie dem 1.700-jährigen Jubiläum des Konzils von Nizäa (#nicaea2025) und dem 500jährigen Gedenken an die Täuferbewegung, auch administrative Beschlüsse zum Haushalt 2024 und inhaltliche Arbeit zur zukünftigen Ausrichtung und Schwerpunktsetzung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.
In seiner Eröffnung ermahnte Erzpriester Radu Constantin Miron die Delegierten, nicht stehen zu bleiben, sondern weiter auf dem ökumenischen Weg zu gehen und solidarisch mit den Mitgliedern und Geschicken der jeweils anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften zu bleiben: "Wenn wir stehen bleiben, sind wir nicht mehr Kirche, sind wir nicht mehr Ökumene. Und wenn wir nicht solidarisch sind, sowieso nicht mehr."
Mit dem Schwung und der angeregten Rückschau auf die zurückliegenden Jahre im Rahmen der Jubiläumsfestlichkeiten am Vortag begann die 252. Mitgliederversammlung und wird bis Donnerstag Mittag gehen.
Geistliches Wort zur Eröffnung der 252. Mitgliederversammlung