Erzpriester Miron bei EKD-Synode

Erzpriester Miron bei seinem Grußwort vor der EKD-Synode. Foto: ACK

Die 12. Synode der EKD auf ihrer 6. Tagung in Dresden. Foto: ACK

(10.11.2019) Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Erzpriester Radu Constantin Miron, hat auf der 6. Tagung der 12. Synode der EKD in Dresden am Eröffnungstag ein Grußwort an die Synode gerichtet. Es sei, so Erzpriester Miron, das erste Mal in diesem Jahrtausend, dass ein Vorsitzender der ACK ein Grußwort an die Synode der EKD richte.

Er überbrachte die Grüße der übrigen Mitgliedskirchen der ACK und erinnerte dankbar an das Engagement der EKD in der multilateralen Ökumene in Deutschland in der Vergangenheit, richtete aber zugleich den Blick auf des Jahr 2021, das die ACK als "Jahr der Ökumene" proklamiert habe. Dabei wies er insbesondere auf die Vorbereitungen zum Dritten Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt und zur Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe hin.

"Das ist die ACK! Alle zusammen und alle miteinander!", so fasste Erzpriester Miron das Engagement in der multilateralen Ökumene zusammen.

Das Grußwort von Erzpriester Radu Constantin Miron kann hier heruntergeladen werden.

Das von der ACK ausgerufene "Jahr der Ökumene 2021" möchte einen Rahmen für die vielfältigen ökumenischen Veranstaltungen und Initiativen bieten und wurde von der ACK auf ihrer Herbst-Mitgliederversammlung ausgerufen.

Die Synode der EKD befasst sich noch bis zum 13. November 2019 in Dresden mit dem Schwerpunktthema "Auf dem Weg zu einer Kirche der Gerechtigkeit und des Friedens".