Nachrichtenarchiv


2023

Seligpreisungen in Gesang und Schauspiel

Hamburg (09.05.2023). Neuapostolische Kirche lädt zum Pop-Oratorium #HIMMELREICH ein. #HIMMELREICH – so nennt sich das neue Pop-Oratorium der Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland (NAK Nordost), das im Jahr 2024 uraufgeführt wird. Im Mittelpunkt von Chorgesang, Orchester und Schauspiel stehen inhaltlich die Seligpreisungen des Matthäusevangeliums.

Aktuelle Ausgabe der Ökumenischen Rundschau widmet sich Ökumenischer Friedensethik

Frankfurt (04.05.2023). Seit der Eskalation des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine am 24. Februar 2022 scheinen friedensethische Paradigmen der vergangenen Jahrzehnte in Frage gestellt zu werden. Mögliche Antworten werden neu diskutiert und definiert. Die soeben erschienene Ausgabe der Ökumenischen Rundschau veröffentlicht Beiträge aus unterschiedlichen konfessionellen, nationalen und biografischen Perspektiven und gibt Hintergrundinformationen.

Kirchen besorgt um Situation in Bergkarabach

© Foto: Nathan868 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89010897
Bonn (03.05.2023). Anlässlich einer gemeinsamen Fachtagung zur Gefährdung des christlichen Kulturerbes in Berg-Karabach, die am 28. April in Köln stattfand, haben die Armenische Apostolische Kirche, die römisch-katholische Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ihre Sorge vor einer weiteren Verschärfung des Konfliktes in der überwiegend von Armeniern bewohnten Kaukasus-Region zum Ausdruck gebracht.

Gottesdienstmaterialien zum Ökumenischen Tag der Schöpfung 2023 erschienen

Frankfurt (25.04.2023). Der Ökumenische Tag der Schöpfung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Damit ihr das Leben in Fülle habt (Joh. 10,10)“. Das Gottesdienstheft wurde gemeinsam mit einer multilateral besetzten Vorbereitungsgruppe aus Bremen, wo die zentrale Feier stattfindet, erarbeitet und ist nun erschienen.

Ostergrüße 2023 - Das Fest der Feste als Erfüllung des Planes Gottes

Die Ökumenische Centrale (ÖC) in Frankfurt
Frankfurt (09.04.2023). Mit Worten von Metropolit Michael Staikos (1946-2011) sendet der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Erzpriester Radu Constantin Miron, Grüße zum bevorstehenden Osterfest:

Bewerbungsfrist für Ökumenepreis der ACK 2023 endet in 150 Tagen

Frankfurt (03.04.2023). Alle zwei Jahre verleiht die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) einen Ökumenepreis. In dessen Rahmen und anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens hat die ACK zusätzlich einen Friedenspreis ausgeschrieben. Mit dem Friedenspreis sollen besonders jene ökumenischen Projekte gefördert werden, die sich für Frieden vor Ort und weltweit in großer und kleiner Form einsetzen.

"Weisst Du, wer ich bin?" wird fortgesetzt

Frankfurt am Main (29.03.2023). Das deutschlandweite, interreligiöse Erfolgsprojekt „Weißt Du, wer ich bin?“ kann in eine neue neue Runde starten. Die fünfte Projektphase hat begonnen. Einzelinitiativen können sich ab sofort bewerben und bis zu 15.000 Euro erhalten.

Frischer Wind und Aufbruchstimmung in Deutschlands Ökumene

Der ACK-Vorstand leitete mit Geschäftsführerin Dr. Verena Hammes durch die Tagung
Frankfurt (27.03.2023). Über 60 Delegierte aus dreißig christlichen Kirchen und bundesweiten Organisationen kamen in Magdeburg zusammen. Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) schauten die Delegierten auf die bisherige Arbeit zurück und gaben Impulse für die weitere Arbeit.

100 Tage Belagerung des Latschin-Korridors in Bergkarabach - Sorge um Menschen im Südkaukasus

Magdeburg (23.03.2023). Angesichts der anhaltend dramatischen Situation der Menschen im Südkaukasus hat sich die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen mit der Situation verfolgter und bedrängter Christen beschäftigt.

ACK in Baden-Württemberg: Jubiläum und Aufbruch in die Zukunft

Stuttgart/Freiburg (23.02.2023). Auftakt zu 50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Baden-Württemberg - Die „ACK“ steht für multilaterale Ökumene, auch in Krisenzeiten.

252. Mitgliederversammlung in Magdeburg eröffnet

Magdeburg (22. März 2023). Zum wiederholten Mal tagt die Mitgliederversammlung in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt Magdeburg. Rund 60 Vertreterinnen und Vertreter der 25 Mitglieds- und Gastkirchen, sowie der fünf christlichen Gemeinschaften und Interessenverbände, die Beobachterstatus in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland haben, kommen dafür in Magdeburg für zwei Tage zusammen.

Sprachrohr für verfolgte Christen und Ort der Begegnung für alle - ACK feiert 75jähriges Jubiläum

Magdeburg (21.03.2023). Vor 75 Jahren wurde die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland von fünf Mitgliedskirchen gegründet. Inzwischen gehören 25 christliche Kirchen und Gemeinschaften als Mitgliedskirchen und Gäste zu dem bundesweiten Netzwerk. Neben den beiden großen Kirchen in Deutschland, der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz, gehören zahlreiche hierzulande kleinere Kirchen zu den vertretenen Mitgliedern.

Besuch von Kardinal Kurt Koch in der Ökumenischen Centrale

Tisch mit Personen
Frankfurt am Main (16.03.2023). Zum Abschluss seiner Deutschlandreise besuchte Kurienkardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen, am Donnerstag, dem 16.03.2023, die Ökumenische Centrale.

ACK-Deutschland vor 75 Jahren gegründet

Frankfurt am Main (09.03.2023). Es war ein wegweisender Schritt, als sich am 10. März 1948 sechs Kirchen im Nachkriegsdeutschland zusammenfanden und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland gründeten. Am 21. März 2023 begeht die Ökumene in Deutschland ihr 75-jähriges Jubiläum mit einem Festakt in Magdeburg.

Kundgebung und ökumenischer Gottesdienst im Bistum Münster zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine

Münster (pbm/acl). Am ersten Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat das Bistum Münster bei mehreren Veranstaltungen seine Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern gezeigt und Konsequenzen gefordert. Weihbischof Dr. Stefan Zekorn, bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche im Bistum Münster, gab am Nachmittag bei einer Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt den Opfern eine Stimme. „Jedes Wort und jede Zahl steht für unfassbares Grauen“, betonte er. Der 24. Februar werde für immer als ein furchtbarer Tag in die Geschichte eingehen, auch wenn jenes Datum den bereits seit 2014 bestehenden Krieg nur besonders deutlich gemacht habe.