Nachrichtenarchiv


2025

Anlässlich des Todes von Papst Franziskus - ACK-Vorsitzender würdigt ökumenisches Engagement

Papst Franziskus empfängt Reverend Christopher Easthill anlässlich eines Besuches des Vorstandes im Vatikan
Frankfurt am Main (21.04.2025). Statement des Vorsitzenden der ACK in Deutschland, Reverend Christopher Easthill, zum Tod von Papst Franziskus am Ostermontag 2025:

Hoffnungsvolle Osterbotschaft und Appell, ökumenische Chance des gemeinsamen Ostertermines zu nutzen

Eine Wandmalerei zeigt eine Darstellung des Engels vor dem leeren Grab am Ostermorgen
Frankfurt am Main (16.04.2025). Anlässlich des bevorstehenden gemeinsamen Osterfestes der ost- und westkirchlichen Traditionen ruft der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), der anglikanische Reverend Christopher Easthill, in seiner Osterbotschaft dazu auf, das Osterfest ökumenisch zu begehen und ein Zeichen der Hoffnung in die Welt zu tragen.

ACK im Mai beim 39. DEKT in Hannover mit zentralem "Ort der Ökumene" präsent

Hannover/Frankfurt am Main (15.04.2025). Nach dem „Platz der Ökumene“ beim 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg, dem „Tor zur Ökumene“ beim Süddeutschen Kirchentag der Neuapostolischen Kirche in Karlsruhe und dem „Zelt der Ökumene“ beim 104. Deutschen Katholikentag in Erfurt, wird die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen beim 39. DEKT in Hannover von Donnerstag bis Samstag mit dem „Ort der Ökumene“ direkt zwischen dem Messegelände und der Innenstadt präsent sein.

ACK aktuell Nr. 28 erschienen

Frankfurt am Main (11.04.2025). Die neue „ACK aktuell“ Nr. 28 bietet eine Auswahl von Rückblicken und Ausblicken auf die Arbeit der Ökumenischen Centrale in Frankfurt und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK).

Pfarrerin Dr. Jennifer Ebert wird Geschäftsführerin der ACK in Bayern

München (10.04.2025). Am 30.1.2025 hat sich der Ständige Ausschuss der ACK in Bayern bei seiner Sitzung durch Aussprache und Wahl dafür entschieden, Frau Pfarrerin Dr. Jennifer Ebert den Kirchenleitungen der ACK-Mitgliedskirchen für das Amt der Geschäftsführerin der ACK in Bayern vorzuschlagen. Ihrer Wahl haben die Kirchenleitungen der ACK-Mitgliedskirchen zugestimmt.

Bildmotiv für Ökumenischen Tag der Schöpfung 2025 präsentiert

Frankfurt am Main (02.04.2025). Unter dem Motto „Gott, du hilfst Menschen und Tieren“ (nach Psalm 36) ruft die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) Kirchengemeinden dazu auf, am ersten Freitag im September oder an einem anderen Tag in der Schöpfungszeit (1. September bis 4. Oktober) in ökumenischer Verbundenheit einen Tag der Schöpfung zu feiern. In jedem Jahr wird mit einem eigenen Motto und einem daran angelehnten Motiv auf einen Aspekt der Schöpfungsverantwortung des Menschen besonders hingewiesen. Thematische Arbeitsmaterialien zur Gestaltung der Feier werden für Gemeinden kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2025 wird das vielfältige Verhältnis von Menschen und Tieren im Mittelpunkt stehen. Hierfür wurde nun das Plakatmotiv präsentiert.

Besorgniserregende Entwicklung der Situation bedrängter Christen und religiöser Minderheiten in Syrien - Dringender Appell für die Rechte der unterdrückten Geschwister einzutreten

Augsburg/Frankfurt am Main (20.03.2025). An ihrem zweiten Sitzungstag beschäftigten sich die Delegierten der 25 Gast- und Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland mit der Situation der religiösen Minderheiten in Syrien nach dem Umsturz des Assad-Regimes. Die Situation ist besorgniserregend und es besteht zu befürchten, dass sich die Situation für die religiösen Minderheiten weiter dramatisiert.

Neuer fünfköpfiger Vorstand gewählt – Erstmals leitet Anglikanischer Reverend die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland

Augsburg/Frankfurt am Main (19.03.2025). Auf ihrer Frühjahrstagung in Augsburg haben die Delegierten der 19 Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) am Mittwoch, dem 19. März 2025, einen neuen Vorstand gewählt. Zum Vorsitzenden wurde der anglikanische Reverend Christopher Easthill aus Wiesbaden gewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl und Bischof Emmanuel von Christoupolis bestimmt. Bereits am Abend wird der neue Vorstand in sein Amt eingeführt und die bisherigen Vorstandsmitglieder verabschiedet.

Früchte eines 40jährigen ökumenischen Weges -Delegiertenversammlung nimmt die Apostolische Gemeinschaft als 19. Vollmitglied in die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland auf

Apostel Ulrich Hykes dankt der Mitgliederversammlung
Augsburg/Frankfurt am Main (19.03.2025). In Augsburg sind die rund 70 Delegierten der 25 Gast- und Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) zu ihrer 256. Mitgliederversammlung zusammengekommen. Zu Beginn der Tagung wurde die Apostolische Gemeinschaft als 19. Vollmitglied aufgenommen. Der formellen Aufnahme folgt am Abend die feierliche Aufnahme des neuen Vollmitglieds im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes. Auf der Tagung wird ebenfalls ein neuer Vorstand gewählt.

Erinnern als Merkmal christlicher Identität – Erzpriester Miron bringt anlässlich des 4. Nationalen Gedenktags für die Opfer terroristischer Gewalt seine Betroffenheit zum Ausdruck

Blumen mit Kranzschleife (Quelle: Protokoll Inland)
Berlin/Frankfurt am Main (11.03.2025). Bereits zum vierten Mal wurde am Dienstag, dem 11. März 2025, der „Nationale Gedenktag für die Opfer terroristischer Gewalt“ begangen. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Erzpriester Radu Constantin Miron, konnte aufgrund von Zugumleitungen nicht der Einladung der Bundesregierung als Vertreter der Kirchen in Deutschland an der zentralen Gedenkveranstaltung im Auswärtigen Amt folgen, bekräftigte aber die Wichtigkeit einer Erinnerungskultur der Kirchen.

Ungebrochenes Interesse am ersten Glaubensbekenntnis der Christenheit und Empfehlung, es viel häufiger im Gottesdienst zu beten

Frankfurt am Main (10.03.2025). Ein durchweg positives Resümee zogen die Veranstalter der Fachtagung zum Ersten Ökumenischen Konzil von Nizäa in Frankfurt am Main, die auch international Beachtung fand. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tauschten sich drei Tage in Frankfurt über Aspekte und Erkenntnisse rund um das Erste Ökumenische Konzil, das vor 1700 Jahren in der türkischen Seestadt Nizäa stattgefunden hat, aus. Die Tagung wurde vom Deutschen Ökumenischen Studienausschuss (DÖSTA) der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) in Kooperation mit der Evangelischen und Katholischen Akademie in Frankfurt veranstaltet. Bundesweit nehmen Wissenschaftler und Vertreter der unterschiedlichen Kirchen ein überwältigendes Interesse an Veranstaltungen anlässlich des 1700-jährigen Jubiläums wahr. Bei diesen wird die Aktualität und Praxisrelevanz der Konzilsthemen für die heutige Zeit immer wieder unterstrichen.

Wurzel und Zukunft der Ökumene – Livestream und Öffentliche Abendveranstaltungen bei hochkarätig besetztem Symposion zum Ersten Ökumenischen Konzil von Nizäa (325 n. Chr.)

Frankfurt am Main (28.02.2025). Zu einer hochkarätig besetzten Fachtagung anlässlich des 1700-jährigen Jubiläums des Ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa lädt der Deutsche Ökumenische Studienausschuss (DÖSTA) der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) gemeinsam mit der Evangelischen Akademie Frankfurt und der Katholischen Akademie Rabanus-Maurus vom 06.-08. März 2025 nach Frankfurt ein. Die Abendveranstaltungen am Donnerstag und Freitag können kostenlos und ohne Voranmeldung von der interessierten Öffentlichkeit besucht oder im Livestream verfolgt werden.

Gemeinsamer Aufruf der Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland zur Wahl des 21. Deutschen Bundestages am 23. Februar 2025

Hannover/Fulda/Frankfurt am Main (11.02.2025). Anlässlich der bevorstehenden Wahl des 21. Deutschen Bundestages am 23. Februar 2025 rufen die Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland gemeinsam zur Wahl von Parteien und Abgeordneten auf, die sich für ein rechtsstaatliches, freiheitliches, weltoffenes, solidarisches und die Schöpfung bewahrendes Deutschland einsetzen: "Machen wir alle von unserer Stimme Gebrauch und stehen wir für unsere Demokratie ein!"

Ökumenische FriedensDekade: Plakatwettbewerb 2025 „Komm den Frieden wecken“ entschieden

Bonn, 07.02.2025 – Der Gewinner des diesjährigen Plakatwettbewerbs der Ökumenischen FriedensDekade steht fest. Die Jury hat sich für den Entwurf von Sebastian Schmidt aus Obertshausen entschieden. Sein Design, das eine Taube darstellt, die aus einem Megafon fliegt, umgeben von buntem Konfetti, symbolisiert auf kraftvolle Weise das Motto „Komm den Frieden wecken“. Die Ökumenische FriedensDekade findet in diesem Jahr vom 9.-19. November 2025 statt.

500 Jahre Täuferbewegung 1525-2025, Publikation

Eine Erklärung der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK)und ein Wort des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA)zu 500-jahre-taeuferbewegung-1525-2025 Am 21.…