Die Idee
Der Ökumenische Rat der Kirchen hat auf der 11. Vollversammlung 2022 in Karlsruhe zu einem Pilgerweg der Gerechtigkeit, der Versöhnung und der Einheit aufgerufen, um gemeinsam „zu lernen, was zum Frieden dient, Spaltung in Versöhnung zu verwandeln und uns für die Heilung des gesamten lebendigen Planeten einzusetzen“.
Angesichts vielfältiger Krisen, die nach globalen und lokalen Antworten im Sinne einer großen Transformation rufen, richtet die Kampagne „Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit - Frieden - Schöpfung“ den Blick auf Schritte für eine nachhaltige und gerechte Entwicklung als Fortsetzung des Konziliaren Prozesses.
Geplant sind vielfältige Formate, die gegenwärtige Suchbewegungen und Hoffnungsgeschichten ins Zentrum setzen und miteinander verknüpfen. Prophetische Zukunftsvisionen, alternative Gesellschaftsentwürfe, konkrete Veränderungsschritte und politische Forderungen sollen diskutiert und verstärkt werden.
Die Projektphasen
Vorbereitung
bis März'24
Information über das Projekt, um möglichst zahlreiche, unterschiedliche Player aus verschiedenen ACK-Kirchen und der Zivilgesellschaft für die Beteiligung zu gewinnen
Dezentrales
März - September'24
Vor Ort finden dezentrale Veranstaltungen statt, die sich inhaltlich mit den Themen Gerechtigkeit - Frieden - Schöpfung befassen.
Festival
13.-15. September'24
Die Impulse und Erlebnisse aus den dezentralen Veranstaltungen werden im Rahmen eines Abschlussfestivals in Dresden zusammengetragen.
Beteiligungsmöglichkeiten
jetzt melden, informieren und dabei sein!
Sie möchten sich an den Planungen beteiligen oder Informationen und Materialien erhalten, die Sie in Ihren Kontexten weitergeben können?
Dann melden Sie sich gerne bei Anne Freudenberg oder Jens Haverland.
Der Film zum Projekt
In einem Videoclip sind die Hintergründe, Anliegen und Beteiligungsmöglichkeiten zu dem Projekt "Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit - Frieden - Schöpfung." zusammengestellt.