Dr. Ralf Criens begrüßt als Gastgeber und Co-Initiator des Pasinger Friedensweges die Gäste des Festaktes (Quelle: Schopf).
Erzpriester Miron gratuliert Marlies Poss als Vertreterin des Gewinnerteams (Quelle: Schopf)
Volkan Türlü sprach für die Pasinger-Moschee (Quelle: Schopf)
Für den katholischen Pfarrverband Pasing sprach Maria Anna Berg aus der Pfarrei St. Hildegard (Quelle: Schopf)
Gothard Knie dankte im Namen der Alt-Katholischen Gemeinde München (Quelle: Schopf)
Der Hauptpreis des Ökumenepreises 2023 der ACK geht an das Projekt "Pasinger Friedensweg". (Quelle: Schopf)
Hinter dem "Pasinger Friedensweg" stecken jede Menge Engagierte von denen einige auch bei dem Festakt dabei sein konnten. (Quelle: Schopf)
Ein musikalischer Gruß aus der Pasinger Moschee (Quelle: Schopf)
Vor der Laudation durch den Vorsitzenden der ACK in Deutschland, Erzpriester Miron (links), berichteten die Geschäftsführerin der ACK, Dr. Verena Hammes (Mitte), und Anna Tanriverdi als Projektleiterin des Ökumenepreises über den Hintergrund der Juryentscheidung (Quelle: Schopf)
Das Gewinnerteam nimmt die Glückwünsche und die Urkunde aus den Händen von Erzpriester Miron entgegen (Quelle: Schopf).
Marlies Poss überbrachte die Dankesworte für die liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom (Quelle: Schopf)
Ein musikalischer Gruß aus den christlichen Gemeinden (Quelle: Schopf).
Dankesworte von Marion Stopic aus der ev.-luth. Himmelfahrtskirche Pasing (Quelle: Schopf).
Und nach dem Festakt gab es ein reichhaltiges Buffet mit unzähligen kulinarischen Köstlichkeiten (Quelle: Schopf)
Beim Stehempfang gab es Gelegenheit zum weiteren Gespräch und Austausch (Quelle: Schopf)
Die Projektbeteiligten aus der Pasinger Moschee (Quelle: Schopf).
Musikalischer Gruß aus der Liberalen Jüdischen Gemeinde München Beth Shalom (Quelle: Schopf).

Am 10. März 2024 wurden im Rahmen einer interreligiösen Feier in der Pasinger Fabrik die Preisträger in der Kategorie "Hauptpreis" des Ökumenepreises 2023 der ACK ausgezeichnet: das Projekt "Pasinger Friedensweg - von 2015 bis heute nachhaltig weiterwirkend“. Es wurde zu einem bunten Fest des Gesellschaftlichen Miteinanders und ein Zeichen der Hoffnung auf Frieden, der gelingen kann, wenn Menschen sich begegnen.